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Klima, Arten- und Tierschutz jetzt!


Diese Woche schaut die Welt nach Paris. Der Weltartenschutzrat IPBES möchte in der Konferenz zur Artenvielfalt seinen Report zum globalen Zustand der Natur diskutieren, damit der Schutz der Arten ganz oben auf die Agenda kommt.


Drei Jahre lang haben 150 Experten aus 50 Ländern dafür das vorhandene Wissen zusammengetragen und analysiert. Auch wenn dieser wichtige Report sehr umfangreich ist, so hat es insgesamt 14 lange Jahre gedauert, bis diese Experten diesen globalen Ökocheck jetzt in Paris vorstellen werden.
Claudia Krüger, Spitzenkandidatin zur Europawahl 2019 der sympathischen Tierschutzpartei, Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL, TIERSCHUTZ hier! und Vorsitzende der Fraktion Tierschutz FREIE WÄHLER im Rat der Stadt Düsseldorf:


„Jetzt werden hier auf der Konferenz die Arbeit von Jahren in einer Woche „diskutiert“, sich ein paar Kernthemen rausgepickt, die dann als Arbeitsgrundlage für die Politiker dienen sollen.
Das längst überfällige Handeln kommt bei diesem Tempo nie vorwärts. Die Wichtigkeit scheint immer noch nicht wirklich bemerkt worden zu sein.


Wer z.B. heute auf der Autobahn fährt, stellt fest, dass die Windschutzscheibe fast vollständig sauber bleibt. Noch vor wenigen Jahren sah das ganz anders aus. Es fängt im Kleinen an mit den Insekten und geht dann weiter bis hin zum Berggorilla oder Sumatra -Elefanten. In der Mitte sind unzählige Arten, die zwar noch nicht auf der roten Liste stehen, aber auch nicht mehr weit davon entfernt sind.
„Es ist sehr kurz vor Zwölf! Viele Arten sind schon ausgestorben. Viele weitere stehen kurz davor. Erst stirbt das Tier – dann der Mensch.


Wenn wir, die Menschheit, nicht jetzt und unverzüglich global handeln, so wie wir es beim Klimawandel schon angefangen haben, dann zerstören wir uns und unsere Zukunft. Da wir die Erde von unseren Kindern und Kindeskindern nur geborgt haben, setze ich mich sowohl in Düsseldorf als auch hoffentlich am 26. Mai als gewählte Abgeordnete des Europäischen Parlaments für Klima-, Umwelt- und Tierschutz ein!“

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