Rund 50 Schiffe beteiligten sich an der Übung „Northern Coasts“ im Spätsommer dieses Jahres in der Ostsee – 3000 Soldaten aus 18 Nationen führten Befehle aus während dieses großen Manövers.
Jetzt sind 18 tote Schweinswale als Opfer dieser Aktion im Fokus.
„Offensichtlich unfähige Befehlshaber und Politiker, die sich hinter unklaren Rechtslagen verstecken, waren wohl nicht in der Lage zu wissen, dass man keine Sprengungen in einem Meeresschutzgebiet vornimmt. Es sei Gefahr im Verzug gewesen und es bestünde Gefahr für Leib und Leben.
Seit dem Krieg, der bekanntermaßen schon ein Weilchen her ist, liegen diese Mienen dort. Seitdem ist schon das eine oder andere Schiff hierüber geschippert. Die letzten Jahre rund 40.000 pro Jahr. A ha, Gefahr im Verzug.
Für wie blöd die Regierung uns hält ist damit wiedermal klar“, so Rudi Görg, Bundesvorsitzender der Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL – TIERSCHUTZ hier!
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