Vor wenigen Tagen berichteten wir darüber, das Tiere auf einem Weihnachtsmarkt nichts zu suchen haben. Nun erreichte uns folgende Nachricht, das auf dem Weihnachtsmarkt in Crange (NRW nähe Herne) ein Ponykarussel betrieben wird. Die Ponys und ein Esel müssen dort für ganze 6 Stunden einen kleinen 10 Meter Kreis entlang spazieren. Dieses führt nicht selten dazu das die Tiere bleibende Wirbel- und Gelenkschäden davon tragen. Dazu kommen seelische Belastungen wie Stress durch den hohen Lautstärkepegel und den meist überfüllten Märkten voller Menschen.
„Wir von der Aktion Partei für Tierschutz – TIERSCHUTZ hier!, fordern von den Amtstierärzten, Veterinärämtern und der Stadt ein Verbot dieses Ponykarussels. Des Weiteren steht die Regierung in Berlin in der Pflicht sich für ein generelles bundesweites Verbot dieser Ponykarussels einzusetzen.
Liebe Mitmenschen da draußen, sollten Sie auch in Ihrer Stadt ein solches Karussell sehen, scheuen Sie sich bitte nicht davor den zuständigen Tierschutz, Veterinäramt und/oder die Polizei vor Ort zu rufen, um diese Tiere vor noch mehr Leid zu bewahren,“ so Marcel Enzmann der stellvertretende Landesvorsitzende der Aktion Partei für Tierschutz – TIERSCHUTZ hier! in Schleswig-Holstein.
Fotoquelle: RTL
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