Die Stadt Düsseldorf muss eine Möglichkeit finden, dass Tierheime und ähnliche Einrichtungen bessere Unterstützung erhalten. Die notwendigsten Basis-Hilfen, um z.B. Fundtiere zu versorgen, bevor sie vermittelbar sind, sind wenn sie gezahlt werden nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Diese Unmengen an finanziellen Belastungen können die Einrichtungen nicht leisten. Selbst mit Spenden von Privatpersonen ist dies selten zu stemmen.
„Immer wieder sind die Tierheime, Gnadenhöfe oder ähnliche Auffangstationen von der Insolvenz bedroht. Und das nicht, weil sie schlecht wirtschaften, sondern weil sie auch von der Stadt immer wieder im Stich gelassen werden und nicht genug Hilfen bekommen, damit die Masse an Fundtieren, kranken, herrenlosen oder verletzten Tieren versorgt werden können. Futter, medizinische Versorgung und Ausbau der Anlagen muss vorangetrieben werden. Für Kultur werden Unmengen an Fördergeldern bewilligt. Bei den Tieren ist das deutlich anders. Das ist besonders in so einer Stadt wie Düsseldorf nicht tragbar,“ so die Spitzenkandidatin und Oberbürgermeisterkandidatin der Aktion Partei für Tierschutz – TIERSCHUTZ hier! in Düsseldorf Claudia Krüger.
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