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Das Jagdrecht muss geändert werden

Das Jagdrecht muss überarbeitet werden. Der Wolf darf in Hamburg nicht bejagt werden. Selbstverständlich stimmen wir als Partei für den Tierschutz und die Rechte der Tiere kompromisslos gegen eine Bejagung des Wolfes. Etwaige illegale Abschüsse müssen strengstens geahndet werden. Der Mensch muss seine Haltung gegenüber der belebten Mit- und Umwelt dringend überdenken. Wölfe stellen allenfalls eine sehr geringe Gefahr für den Menschendar, sie können sich allerdings nicht von Wildkräutern und Tannenzapfen ernähren.

„Weiter ist das Jagen, wie z.B. auf Füchse, insbesondere von Hobby-Jägern, prinzipiell zu verbieten. Die verschwindend geringe Menge an „nötigen“ Abschüssen von Tieren, darf beispielweise nur von Forstbeamten durchgeführt werden. Die Gesetzgebung lässt zu viele Freizeit-Schießwütige zu und Bundespolitiker, wie Philipp Amthor (CDU) und Christian Lindner (FDP) zeigen nur allzu deutlich, dass sie sich nicht gegen ihre eigene Jagd-Lobby stellen werden. So geht es einfach nicht weiter!“, so Maike Drewes, Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der Aktion Partei für Tierschutz – TIERSCHUTZ hier! Liste 12 für Hamburg

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