„Vor rund 200 Jahren waren die scheuen Luchse auch in den Wäldern Thüringens zu Haus. Nach gnadenloser Verfolgung waren sie am Ende ausgerottet. Bis heute ist es für die größte europäische Katze schwer wieder Fuß zu fassen. Der Straßenverkehr und die Wilderei sind der Hauptgrund. Um die vorhandenen Luchspopulationen wieder räumlich miteinander zu verbinden bedarf es viel Einsatz. Daher muss Thüringen auf Grund seiner geografischen Lage zwischen zwei bedeutenden Waldgebieten zum Mittelpunkt für die Stärkung der Bestände werden.
Projekte für die Stärkung der Samtpfoten muss weiter ausgebaut werden“, so Andi Biernatkowski, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat der einzigen wählbaren Tierschutzpartei zur Landtagswahl 2019 in Thüringen, der Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL -TIERSCHUTZ hier!
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