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Schluß mit dem Tiertransporte-Irrsinn

Die endlos langen Tiertransporte mit gesetzlich erlaubter Maximaldauer von 8 Stunden sind nicht haltbar. Rinder, Schafe und Schweine werden durch das ganze Land und weiter transportiert. Niemand kümmert sich darum, wie die Tiere zum letzten Zielort gebracht werden. Die Schlachtzentralen haben bei den Lieferanten das Sagen und daher sind ewig lange Transportwege nötig, um die Tiere finanziell sinnvoll zu veräußern.

Wir fordern: Strengere Regelungen und Kontrollen für Tiertransporte. Sie sind zudem auf das allernotwendigste regional zu beschränken. Lebendtransporte per Schiff sind zu verbieten.

„Tiertransporte grundsätzlich zu verbieten ist das große Ziel, aber kurzfristig leider utopisch. Hamburg ist aber in der Pflicht als Tor zur Welt, besonders streng bei den Kontrollen zu sein, die den Tiertransport regeln. Weiter muss Hamburg als Vorreiter und Vorbild, die bestehenden Gesetze auf Landesebene prüfen, wo eine Verschärfung der Vorschriften möglich ist und sich nicht hinter den lieblosen Gesetzen des Bundes verstecken. Die Kontrollen müssen um ein Vielfaches verstärkt werden. Die Kosten können auf den Fleischpreis umgelegt werden. Strengere Handhabung beim Transport und allem was dazu gehört, schreckt auch automatisch immer mehr Händler ab, Billigware aus zwielichtigen Quellen zu beziehen. Es fehlt einfach der Respekt gegenüber den Tieren. Damit muss Schluss sein!“, so Maike Drewes, Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin der Aktion Partei für Tierschutz – DAS ORIGINAL – TIERSCHUTZ hier! Liste 12 für Hamburg

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